Nunja, wie man möglicherweise ahnen kann, waren Simona und ich an einem Tag nicht beim Snowtubing UND Snowboarden, sondern haben uns ausschliesslich mit ersterem begnügt. Warum wir nicht snowboarden gehen konnten, lässt sich kurzgefasst so ausdrücken: die Esten rechnen am Tag mit nicht mehr als 5 Leuten, die sich ein Snowboard ausleihen wollen. Unsere Alternative war aber auch super, wers schon mal gemacht hat weiss es, und wer nicht weiss, was das überhaupt ist, wirds auf den Bildern sehen.
Desweiteren wurde ich heute in aller Herrgottsfrühe von einem Geräusch geweckt, dass ich sofort einer Schneeschaufel zuordnete.... ich dachte schon, der ewige Winter würde bei mir jetzt sogar schon derartige Halluzinationen hervorrufen. Doch nein, beim Blick aus dem Fenster war die Angelegenheit klar: gerade wo ich mich doch gestern mit dem Gedanken an baldigen Frühling angefreundet hatte, lag jetzt massenhaft neuer Schnee. Und es schneite weiter. Und weiter. Und weiter. Ok, den ganzen Tag über nur mini mini Flocken, aber das summiert sich! Sehr bald könnte der "Spass" aber auch schon wieder vorbei sein, denn morgen werdens 0 Grad und Donnerstag sollens dann schon noch ein paar mehr sein, also ist Matschwetter angesagt.
Heute hab ich ausserdem noch meine genauen Rückflugdaten bekommen, ist das nicht schrecklich? Jetzt schon! Ab dem 29.06. bin ich wieder auf deutschem Boden und am 03.07. wieder zu Hause, ab jetzt könnt ihr die Tage zählen ;-).






Simona | unser Weg ... tja, so ist das, wenn man kein Auto hat. | wir | wir "in Fahrt". Der Abschnitt des Bergs war WESENTLICH steiler als er da aussieht, son richtiger Kreischer. | Zwischendurch noch eine Kirche angeguckt | Simona betitelte das Bild folgendermassen: Sonnenuntergang durch dreckige Scheibe.